In jeder Küche, in der regelmäßig gekocht wird, stellt sich oft die Frage: Wohin mit dem heißen und nassen Topfdeckel, wenn man gerade umrührt oder Zutaten hinzufügt? Genau dafür gibt es den Topfi* (bezahlter Link) – einen praktischen Halter, der den Deckel sicher aufnimmt und verhindert, dass Wasser direkt auf die Arbeitsplatte oder die Herdplatte tropft.
Ein nützlicher Helfer mit einem kleinen Nachteil
Der Topfi erfüllt seinen Zweck gut und sorgt für mehr Ordnung und Sauberkeit in der Küche. Allerdings gibt es einen kleinen, aber nicht unwesentlichen Nachteil: Irgendwann muss man den Topfi selbst wieder beiseite räumen.
Gerade wenn der Topfi* (bezahlter Link) noch heiß und nass ist, kann das unpraktisch sein. Hier fehlt eine durchdachte Ablage, die das Restwasser auffängt und ein einfaches Entleeren ermöglicht.
Meine Lösung: Eine 3D-gedruckte Ablage für den Topfi
Um diesen Nachteil zu umgehen, habe ich eine maßgeschneiderte Ablage für den Topfi entworfen, die sich einfach 3D-drucken lässt. Die Ablage wurde so konstruiert, dass:
Wasser sich in einer Auffangmulde sammeln kann, sodass nichts auf die Arbeitsfläche tropft.
Eine speziell geformte Ecke das einfache Abschütten des Wassers ermöglicht, ohne dass es danebenläuft.
Der Topfi sicher aufbewahrt ist.
Diese Lösung macht den ohnehin schon praktischen Topfi noch alltagstauglicher und verhindert unnötige Wasserspuren oder unschöne Flecken auf der Arbeitsplatte.
Download der 3D-Druckdatei
Für alle, die denTopfi* (bezahlter Link) nutzen und sich über das Tropfwasser-Problem ärgern, gibt es meine 3D-Druck-Datei als kostenlosen Download auf Cults3D: 👉 Hier geht’s zur Druckdatei.
Falls du also ebenfalls regelmäßig mit heißem, nassem Topfdeckel hantierst, probiere die Ablage aus und bringe noch mehr Ordnung und Komfort in deine Küche!
Für alle, die gleichzeitig Technikfreaks und Hobbygärtner sind, habe ich hier etwas Spannendes: das WaterMe DIY Bewässerungssystem. Ein DIY-Bewässerungssystem, das auf dem cleveren ESP8266 Mikrocontroller basiert, um deine Pflanzen optimal und smart zu versorgen.
Die Bauteile des WaterMe DIY Bewässerungssystem
1. Der Bodenfeuchtesensor: Kernstück des Systems ist der kapazitive Bodenfeuchtesensor* (bezahlter Link), der dank seiner Technologie dauerhaft und zuverlässig die Feuchtigkeit im Boden misst.
2. Der D1 Mini ESP8266 Entwicklungsboard: Der D1 Mini* (bezahlter Link) ist ein kleines Kraftpaket mit WLAN-Fähigkeit, ideal für alle IoT-Projekte.
3. Das 3D-gedruckte Gehäuse: Mein selbst entworfenes Gehäuse ist auf Cults3D kostenlos erhältlich und nutzt Gewindeeinsätze* (bezahlter Link). Hier findet Ihr passende Mikro-Schrauben* (bezahlter Link).
Erweiterte Funktionen und technische Details
Das „WaterMe“ System nutzt einen AP für die WLAN-Verbindung, MQTT und NTP, um die Funktionalität über das reine Messen der Bodenfeuchtigkeit hinaus zu erweitern.
MQTT (Message Queuing Telemetry Transport): Dieses leichte und effiziente Protokoll ermöglicht es dem System, Messdaten über das Internet zu versenden. Im Code werden MQTT-Einstellungen konfiguriert, um Sensorwerte an einen Server zu senden, der diese dann für Monitoring oder automatische Bewässerungsaktionen verwenden kann.
NTP (Network Time Protocol): Die Integration von NTP hilft dabei, die exakte Zeit für das Logging der Sensorwerte zu erhalten. Dies ist besonders nützlich, um zu bestimmen, wann die Pflanzen zuletzt gegossen wurden und wann sie wieder Wasser benötigen.
Anschluss des ESP
Der Anschluss des ESP ist sehr einfach. Es muss lediglich die rote Plus-Leitung an 5V, die schwarze Minus-Leitung an GND und die gelbe Signalleitung an A0 des ESP angeschlossen werden.
Arduino Code Erklärung
Der untenstehende Arduino-Sketch ist das Herzstück von des WaterMe DIY Bewässerungssystem. Er verbindet den D1 Mini mit deinem WLAN, misst die Bodenfeuchtigkeit und sendet diese Daten über MQTT. Den kompletten Code findest du nachfolgend: